Releases – Oktober 2017

Melanie De Biasio – Lilies

JB schreibt: „Your freedom is the end of me“ is einerseits easy listening, andererseits wenn man sich in die Musik vertieft stark und bewegend mit melancholischer Melodie und interessanten Lyrics. „Gold Junkies“ kann man sich auch gut anhören, zumal De Biasio eine klasse Stimme hat.

Liam Gallagher – As You Were

NH schreibt: Auf Albumlänge etwas langweilig. Andererseits ist und bleibt Liam mit seiner zur Schau gestellten Selbstverliebtheit schon ein cooler Typ (s. Video zu „Wall of Glass“)

JB schreibt: Coole Videos, aber die Musik empfinde ich als nervig und uninspiriert, und seine Stimme kratzt noch immer in meinen Ohren…

Kele Okereke – Fatherland

NH schreibt: Die Solosachen haben mich bisher nur wenig interessiert. Das Neue gefällt mir bisher aber sehr gut. Und der zerknautschte Hund im Video zu „Street’s been talking“ ist einfach nur großartig!

JB schreibt: Okereke überzeugt mich vor allem mit der Instrumentalisierung. Hier steckt wirklich Liebe im Detail und der Instrumentenwahl. Richtig gut gefällt mir der Song „Yemaya“, die anderen Songs sprechen mich leider rein von der Melodie her emotional nicht an.

Slothrust – Everyone Else

JB schreibt: Die bizarren Lyrics und verrückten Videos im Amateurstil sind im ersten Moment recht interessant, aber der Musikstil ist nicht so meins, wobei „Horseshoe Crab“ mir durchaus gefällt.

Wanda – Niente

NH schreibt: Sehr eingängige Melodien. Aber ein ganzes Album muss ich -bei aller Sympathie- jetzt nicht unbedingt am Stück hören.

JB schreibt: Kann ich gar nichts mit anfangen.

Beck – Colors

NH schreibt: Hab nicht das ganze Album gehört, die Songs, die ich kenne, sind eigentlich gar nicht schlecht. Hat man nur schon 1000mal gehört. Meistens in besseren Versionen.

Kettcar – Ich vs. Wir

NH schreibt: Ich mag Kettcar. Auch wenn die irgendwie immer gleich klingen.

King Krule – The Ooz

NH schreibt: Ziemlich gutes Album. War etwas überrascht, wie jung er ist. Hätte ich bei dem Sound, vor allem der Stimme, nicht erwartet.

St. Vincent – Masseduction

NH schreibt: Ich habe ein bisschen gebraucht, um damit warm zu werden, aber mittlerweile gefällt es mir ganz gut.

Destroyer – Ken

JB schreibt: Die Musik könnte ich mir anhören, wenn der Gesang nicht wäre, den ich (Stimme und Text) als störend empfinde.

Jessie Ware – Glasshouse

JB schreibt: Hier steht die Sängerin im Vordergrund, ihre Stimme, ihr Gesang, das ist nicht meine Art Musik. Die Songs, vielleicht mit Ausnahme von Selfish Love, finde ich komplett uninspiriert und langweilig.

NH schreibt: Für mich Musik, die ich im Radio nicht wegschalten müsste, aber keinen Grund hätte, mir das absichtlich anzuhören. Eigentlich eine ganz schöne Stimme, aber ziemlich langweilig.

Wy – Okay

JB schreibt: Als unbewusst wahrgenommenes Hintergrundgedudel finde ich es passabel, aber sobald ich anfange aktiv zuzuhören spricht es mich nicht mehr an.

Four Tet – New Energy

JB schreibt: Atmosphärisch, magisch, episch, groovy, richtig gute Build-Ups und vieles mehr. Genau meine Art Musik, hatte teilweise Gänsehaut! Habe ich sofort meiner Playlist hinzugefügt.

John Maus – Screen Memories

JB schreibt: Kann ich mir gut anhören, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Und die Videos und Texte finde ich ehrlich gesagt ein bisschen blöde.

Transistor Girl – Righteous-Sinner

JB schreibt: Langweilig. Und unter dem Bandnamen hatte ich mir etwas anderes und viel cooleres vorgestellt…

Gisbert Zu Knyphausen – Das Licht dieser Welt

JB schreibt: Lustiger Name ;), und die Videos sind schön gemacht. Die Musik würde ich als „nett“ beschreiben, ist aber nicht meine Art Musik.

NH schreibt: Ich finde, „Unter dem hellblauen Himmel“ ist ein bewegender Song mit einem unheimlich schönem Video.

Fever Ray – Plunge

Heinz Krandinzky schreibt: Je öfter ich den Song höre, umso geiler finde ich ihn. Könnte hier jetzt schreiben, warum ich das finde. Will ich aber nich‘!  Im Ernst: gute, eindringliche Stimme, crazy Text, flippige Synthies und groovige Beats. Hört sich von den vier Songs definitiv am professionelsten abgemischt und für mich am besten an.

NH schreibt: Interessanter Sound. Ein paar der Songs gefallen mir ziemlich gut, auf Dauer aber auch etwas anstrengend.

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